Pause, aber bald bin ich zurück

Hallo meine Lieben

Ich werde für einige Tage Pause machen. Zuerst besuche ich ein Musiklager und dann fahre ich 10 Tage nach Frankreich. Ich werde in dieser Zeit nicht bloggen, bin aber bald wieder zurück.
Am 3. August (wie es aussieht am Abend) werde ich wieder in der Schweiz sein und am 4. August findet dann die Wohnungsübergabe statt (ihr erinnert euch, meine Wohnung in Bern). Ich werde sicher viel zu berichten haben, seid also bitte ein wenig geduldig.

Ich Grüsse euch ganz herzlich und freue mich, euch nach meinen Ferien wieder zu "sehen".
Eine Umarmung
Eponine

Kleine Alltagsphilosophie



Die Eleganz liegt im Detail.

Und hier sind sie endlich

Versteckt

Langsam anpirschen

Auf der Jagd

Neugierig




Vor ziemlich genau zwei Monaten (klick) habe ich sie angekündigt, seit ca. einer Woche machen sie die ganze Nachbarschaft unsicher. Sind sie nicht toll?
Nur leider lassen sie sich so gut wie nicht fotografieren. Vielleicht werden noch einige Bilder folgen, sie sind einfach zu süss um sie hier nicht zu zeigen...

Was gibt es Schöneres...

...als einen Baum auf einer Wiese (oder zwei oder drei)?


Zumindest bei diesen Temperaturen und nach einem anstrengenden Tag kann ich mir nichts besseres vorstellen. Setzt euch doch mit mir in den Schatten.

Müde Grüsse
Eponine

Die Liebe ist wie ein dünnes Seil, das sich durch die Blumenwiese des Lebens spannt. Sie erlebt Schädlinge, Trockenheit und wird vor viele Zerreisproben gestellt. Doch wenn sie andauert, bleibt am Schluss vor allem die Blütezeit in unserer Erinnerung zurück.




Liebe Gabriela
Es ehrt mich, dich in meiner wunderbaren Leserschaft begrüssen zu dürfen. Setz dich hin und lies mit und wenn du magst, darfst du deine Gedanken gerne mit mir teilen.

Herzliche Grüsse an euch alle
Eponine

Hmmmmmmpf

Nachdem ich gestern Abend mehrere Male versucht habe, Kommentare zu beantworten, bei anderen Bloggern zu kommentieren oder etwas zu posten und diese Versuche jedes Mal zu einem Error geführt haben, werde ich mich heute Abend oder morgen wieder melden.

Ich gehe jetzt arbeiten.
Einen schönen Tag noch und bis dann
Eponine

Schönheit


Schönheit ist

Manchmal so schlicht
Zwingt sich nicht auf
Ist einfach da
Versucht, uns zu erreichen
Doch wir sehen sie häufig nicht.

Was wir sehen wollen,
Sehen wir.
Alles andere
Bleibt für immer
Unsichtbar.

Schau hin!

Meine schönsten Ferienbilder

Strassen von Avenches

Blick auf den Lac Léman


Flüchtiger Blick aus dem Zugfenster in Montreux


Die Römerarena in Avenches mit dem Bühnenbild der Oper Rigoletto

In der Römerstadt bei Avenches (oder: was von der Römerstadt noch übrig ist)



Charmante Begegnung in der Römerstadt

Maison Cailler

Mit zwei meiner liebsten Freundinnen war ich von Montag bis heute auf Achse. Zuerst besuchten wir am Montag das Maison Cailler in Broc. Ich bin wirklich sehr schokoladenerprobt, aber so viel Schokolade wie an diesem Tag habe ich noch nie gegessen. Es war mir auch noch nie so übel...
Aber es hat sich gelohnt. Seht selbst:

Nach dem Schoggi-Workshop durften wir unsere selbst hergestellten Pralinen kunstvoll verpacken.


Meine Kreationen

Was vom Kurs übrig blieb...
Alles in allem ein wunderbar süsser aber auch anstrengender Tag. Nachdem wir uns und unser Gepäck dann endlich nach Avenches in die Jugendherberge geschleppt (gerollt) hatten, machten wir uns auf in die schöne Stadt. Dort blieben wir bis heute, besichtigen die Römerstadt und fuhren ans Jazz Festival nach Montreux. Nun sind wir glücklich, gesund und um gefühlte hundert Kilo schwerer wieder zu Hause. Ich werde mich bald wieder melden.

Ganz liebe Grüsse
Eponine

Pssssst....

Ganz leise noch einige Bilder, die ich gerade auf meinen Computer geladen habe. Sie stammen von der Zeit bei Inka und gefallen mir, weil ich die Farbe Grün in dieser kräftigen Ausführung einfach mag. Zudem liebe ich Regen.
Ich packe jetzt mal meine Dinge zusammen und in wenigen Stunden geht es los.

Bis bald
Eponine




Wieder zu Hause

Hallo meine Lieben

Ich begrüsse zuerst einmal Gabriel Vecino in meiner wunderbaren Leserschaft. Fühl dich hier wie zu Hause und lass es mich wissen, wenn dir etwas gefällt oder wenn dir etwas überhaupt nicht in den Kram passt (was hoffentlich nicht der Fall sein wird).
Ja, schön wars bei Inka und Marion. Nur leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei. Ich werde mich sicher immer mal wieder mit Freude erinnern und denke auch, dass diese Freundschaft zwischen uns auch weiter bestehen wird.
Schon beginnt aber wieder eine neue Woche. Morgen fahre ich mit Freundinnen für ein paar Tage weg und arbeite dann eine Woche lang intensiv, um das (sich auftuende) Loch in meiner Brieftasche zu stopfen.
Meinen Computer nehme ich nicht mit, meine Kamera schon. Ich denke also, dass ich euch in einer Woche mit spannenden Bildern versorgen kann und wer weiss, vielleicht fliegen mir im Urlaub ein paar schöne Zeilen zu.

Hiermit verabschiede ich mich also für kurze Zeit, werde mich aber bald wieder frisch und erholt melden.
Ganz liebe Grüsse an alle und bleibt bitte gesund
Eponine

Inspiration in der Heide


Die Sterne am Himmel erzählen und flüstern
Geschichten vom singenden Mond
Und auch vom Wesen ganz kalt und so düster
Das hinter dem Sternenzelt wohnt.

Und wenn ich sie höre in Nächten wie diesen
So lieblich und trotzdem so laut,
Dann träum ich von duftenden, blumigen Wiesen,
Von unserem Liebeskraut.

Das Kraut, es wächst nur immer im Sommer
Beleuchtet vom lächelnden Mond,
Erlebt den Regen und auch den Donner,
Der manchmal am Himmelszelt thront.

Genährt wird das Kraut von der Sonne der Heiden
Es lässt mich die Liebe erahnen,
Erträgt alle Sorgen, die Tränen, die Leiden,
Vergisst nicht, die Menschen zu mahnen.

Das dunkle Wesen am himmlischen Zelt
Steht immer hinter der Liebe,
Verdirbt alle Freuden und Sonnen der Welt,
Zerstört selbst die jüngsten Triebe.

Oh Kraut, lass dich finden und pflücken von mir.
Mondenschein wird dich entfalten.
Danken muss ich und werde ich dir,
Lass deine Kräfte walten.

Du wirst mit Liebe die Menschen umhüllen,
Nur Schönheit und zärtliches Licht.
Mit Freude wirst du uns dann ewig füllen,
An Neider denken wir nicht.

Und wird der schwarze menschliche Hass
Den Weg zur Erde finden,
So sorge für Liebe, Vergebung und dass
Verachtung und Ärger verschwinden.

So werden die Sterne nur weiter erzählen
Geschichten vom staunenden Mond
Und werden sich freuen am ewigen Frieden,
Der Erde und Himmel bewohnt.